Aprilscherz den niemand gelesen hat

Die Koalitionskrise zieht weiter seine Kreise: die LIT bekannte sich gegen eine FAIR-LIT Koalition, sie wollen im Parlament frei entscheiden können und nicht dem Druck der FAIR ausgesetzt sein. „Außerdem hat das Orga-Team dann hohe Erwartungen an uns, denn sie wollen ja, dass das Projekt ein Erfolg wird, uns aber ist die Entscheidungsfreiheit sehr wichtig, sowas wäre ja nicht im Sinne von Schule als Staat. Das müssen sie jetzt so akzeptieren“, sagte die Fraktionsvorsitzende der LIT-Fraktion.

 

Mögliche Neuwahlen sind auszuschließen, zu hoch der Aufwand, nochmal Wahlkampf zu betreiben, zu aufwändig, dann einen Koalitionspartner zu finden und danach wieder eine funktionierende Regierung aufzustellen und vom Parlament bestätigen zu lassen – und die Zeit die drängt natürlich auch, das Projekt kommt schließlich immer näher. Für Anton (FAIR-Fraktionsvorsitzender) kommt auch eine Minderheitsregierung nicht in Frage: „Dann würde sich ja nichts an unserer Situation ändern – die anderen Parteien stimmen gegen unsere Gesetzesvorlagen und wir können dann keine Gesetze durchbringen.“

 

Zudem gab es leider auch interne Konflikte in der Orga-Gruppe, und nach der ausgiebigen aber erfolglosen Suche nach Sponsoren (wie man auf der Sponsoren-Seite sehen kann), sah man sich schwerenherzens dazu gezwungen, die Organisation und Durchführung des Projekts vorzeitig zu beenden.

 

Demzufolge wird es – nach etlichen vorherigen Versuchen – leider wieder nicht mit der Realisation von Schule als Staat am Unterrieden klappen.

 

Die Reaktionen der Schülerschaft lassen sich ungefähr so zusammenfassen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die genaueren Gründe für den Abbruch von Schule als Staat kannst du hier nachlesen.